ÜBERSICHT 2015
- Klauskonzert 2015
Klauskonzert Dezember 2015
Die Musikkapellen Altdorf und Steinach servierten beim Klauskonzert ein musikalisches Menü, das die Besucher gern goutierten.
Wie das Konzert selbst, so hat auch die humorvolle Begrüßung der beiden Vorsitzenden des Vereins Wolfgang Spengler und Gerold Bühler Brauch. In diesem Jahr kreuzten die Beiden als Bauvorarbeiter auf, um ehrenamtliche Helfer für den Neubau der Münchgrundhalle zu akquirieren. Dass sie mit der Aktion deutlich verfrüht auf den Plan traten, sah ihnen selbst der unter den Ehrengästen weilende Ortsvorsteher Michael Biehler nach.
Danach war die adventlich dekorierte Bühne frei für den ersten Konzertteil durch die Gastkapelle aus Steinach unter der Leitung von Dirigent Clemens Meier. Als Ansager durch das Konzertteil agierte Dr. Tobias Wöhrle. Der Experte für Geschichte war natürlich prädestiniert, um die Gäste auf eine musikalische Reise von Nord nach Süd durch die USA mitzunehmen.
Mit „Fanfare for a new horizon“ wurden zur Eröffnung Euphorie und Neugier bei der Entdeckung neuer Welten thematisiert. Beim nächsten musikalischen Schritt war die Welt jedoch bereits wieder zu klein und die Steinacher nahmen die Besucher mit auf das Raumschiff Orion, um mit der „Symphonic Suite from Star Trek“, Abenteuer im Weltall zu erleben. Mit dem Stück „Virginia“ gelangten die Musiker wieder auf amerikanischen Boden zurück, um die geschichtlichen Epochen um Entdeckung, Sklaverei und Bürgerkrieg zu stilisieren. New Orleans hat seinen eigenen Rhythmus. Jazz und Dixielandmusik - die starke Flöten- und Klarinettensätze der Steinacher waren bei „South Rampart Street Parade“ gefordert und ließen sich zur Freude der Gäste nicht lange bitten.
Die Mutter aller Musicals ist die West Side Story. Die unglückliche Liebe zwischen Tony und Maria hat Kult. Die Konzertbesucher ließen sich von dem musikalischen Streifzug durch das Musical emotional berühren.
Im Programm durfte natürlich ein Marsch des amerikanischen Komponisten John Philip Sousa nicht fehlen. Mit dem „Semper Fidelis“, der Hymne der amerikanischen Marine ließen es die Gäste aus dem Kinzigtal auf der Bühne krachen. Ein Zugabe war fällig.
Danach war die adventlich dekorierte Bühne frei für den ersten Konzertteil durch die Gastkapelle aus Steinach unter der Leitung von Dirigent Clemens Meier. Als Ansager durch das Konzertteil agierte Dr. Tobias Wöhrle. Der Experte für Geschichte war natürlich prädestiniert, um die Gäste auf eine musikalische Reise von Nord nach Süd durch die USA mitzunehmen.
Mit „Fanfare for a new horizon“ wurden zur Eröffnung Euphorie und Neugier bei der Entdeckung neuer Welten thematisiert. Beim nächsten musikalischen Schritt war die Welt jedoch bereits wieder zu klein und die Steinacher nahmen die Besucher mit auf das Raumschiff Orion, um mit der „Symphonic Suite from Star Trek“, Abenteuer im Weltall zu erleben. Mit dem Stück „Virginia“ gelangten die Musiker wieder auf amerikanischen Boden zurück, um die geschichtlichen Epochen um Entdeckung, Sklaverei und Bürgerkrieg zu stilisieren. New Orleans hat seinen eigenen Rhythmus. Jazz und Dixielandmusik - die starke Flöten- und Klarinettensätze der Steinacher waren bei „South Rampart Street Parade“ gefordert und ließen sich zur Freude der Gäste nicht lange bitten.
Die Mutter aller Musicals ist die West Side Story. Die unglückliche Liebe zwischen Tony und Maria hat Kult. Die Konzertbesucher ließen sich von dem musikalischen Streifzug durch das Musical emotional berühren.
Im Programm durfte natürlich ein Marsch des amerikanischen Komponisten John Philip Sousa nicht fehlen. Mit dem „Semper Fidelis“, der Hymne der amerikanischen Marine ließen es die Gäste aus dem Kinzigtal auf der Bühne krachen. Ein Zugabe war fällig.
„Mit vereinten Kräften – Viribus Unitis“ - der gleichnamige Eröffnungsmarsch der Altdorfer Musikkapelle war zugleich Leitspruch des traditionellen Klauskonzerts zu Ehren des Kirchenpatrons „St.Nikolaus“ in Altdorf. Tatsächlich gelang es dem Gastgeber und dem Musikverein „Harmonie“ Steinach den Besuchern gemeinsam zur Vorweihnachtszeit einen anspruchs-vollen und sehr unterhaltsamen Abend zu bescheren.
Die Altdorfer Musikkapelle hatte sich auf ihren Jahreshöhepunkt mit Dirigent Markus Obergföll akribisch vorbereitet. Die Probearbeit hatte sich wieder einmal gelohnt. Mit einem ausgewogenen und gut abgestimmten Programm überzeugten die Altdorfer einmal mehr ihr Publikum. Charmant wurden die Gäste von Ansagerin Annika Möhringer durchs Programm geführt. Schwungvoll und vereint mit der vollen Kraft der Register starteten die Altdorf mit dem Konzertmarsch „Viribus Unitis“ in ihren Konzertpart. „Es isch der Gärtner gsi“ - auf die amourösen Verwicklungen eines Gärtners gingen die Musiker mit dem Stück „thanks to the Gardener“ ein. Jazz, Blues und Rock vereinten sich im Stück „Blood Sweat at their best“. Getragen von vielen Solisten –unter ihnen auch Ehrendirigent Emil Spengler am Bass- konnten die Altdorfer bei den kollektiven Passa-gen ihren eindrucksvollen Klangkörper demonstrieren. Die Begeisterung von Dirigent Markus Obergföll gehört dem Saxophon. Nicht verwunderlich, dass er das Instrument mit einem 7-köpfigen Register beim Stück „A Night in Tunesia“ herausstelle Polka-Musik vom Besten gab es mit dem erst 2013 von Martin Scharnagl komponierten Werk „Von Freund zu Freund“. Ein Arrangement das unter die Haut geht und im Ohr bleibt. Die Musik-Ikone Udo Jürgens ist am 21.12.2014 verstorben. Mit einer eindrucksvollen musikalischen Hommage an den Weltstar beendeten die Altdorfer ihren offiziellen Programmteil. Das Publikum war vom Auftritt der Altdorfer Kapelle begeistert. Zwei Zugaben waren fällig, bevor Gerold Bühler allen Mitwirkenden danken konnte.